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Arama Yap

DIE AUFFORDERUNG
ZUR RECHTLEITUNG UND WAHREN ERRETTUNG

 

ALLAH DER ALLMÄCHTİGE SPRİCHT
İN SEİNEM EDLEN QUR’ÂN WIE FOLGT:
“SPRICH: “ER IST ALLAH, EIN EINZIGER.” (AL-İHLÂS: 1)
DIE CHRISTEN NEHMEN ABER DREI GÖTTER AN,
INDEM SIE SPRECHEN: “VATER, SOHN, HEILIGER GEIST”
WAS IST DAS FÜR EIN GROSSER IRRTUM!

 

ALLAH DER ALLHÖCHSTE DEKLARIERT
IN DER SURE AL-IHLÂS DEFINITIV:
“ER ZEUGT NICHT UND IST NICHT GEZEUGT WORDEN.” (AL-İHLÂS: 3)
DIE CHRISTEN SAGEN ABER. “JESUS DER MESSIAS IST DER SOHN ALLAHS”
KÖNNTE ES EINE GRÖSSERE UNWISSENHEIT GEBEN ALS DIESE?

 

JESUS (ISA) -FRIEDE SEI MIT IHM- SPRACH, WIE IM EDLEN QUR’ÂN BERICHTET WURDE, FOLGENDERMASSEN:
“ICH BIN EIN DIENER ALLAHS. ER HAT MIR DAS BUCH GEGEBEN
UND MICH ZU EINEM PROPHETEN GEMACHT.”
(MARYAM: 30)
DOCH DIE CHRISTEN VERGÖTTERTEN JESUS -FRIEDE SEI MIT IHM-
WAS IST DAS FÜR EINE GROSSE IRRELEITUNG!

 

ALLAH DER ALLHÖCHSTE SPRICHT IN DEN 4.-5. EDLEN VERSEN DER SURE AL-KAHF
WIE FOLGT:
“UND UM JENE ZU WARNEN, DIE DA SAGEN: “ALLAH HAT SICH EIN KIND BEIGESELLT.
SIE HABEN KEINERLEI KENNTNIS DAVON, NOCH HATTEN SIE IHRE VÄTER.
UNGEHEUERLICH IST DAS WORT, DAS AUS IHREM MUNDE KOMMT!
SIE SPRECHEN NICHTS ALS LÜGEN.”

DIE CHRISTEN SCHREIBEN ALLAH DEM ALLHÖCHSTEN EIN KIND ZU
WAS IST DAS FÜR EINE GROSSE UNACHTSAMKEIT!

 

ALLAH DER ALLHÖCHSTE SPRICHT IN SEINEM EDLEN VERS:
“UND MUHAMMED IST NICHT DER VATER EINES EURER MÄNNER, SONDERN
DER GESANDTE ALLAHS UND DER LETZTE ALLER PROPHETEN.”
(AL-AHZÂB: 40)
UND DIE CHRISTEN SAGEN, OBWOHL ES IN DER BIBEL VERKÜNDET WIRD:
“WIR ERKENNEN KEINEN WEITEREN ALS JESUS AN.”
SIE GLAUBEN SOGAR NICHT AN IHR EIGENES BUCH.
WAS IST DENN DAS FÜR EINE RELIGIONSAUFFASSUNG?

 

Der Glaube an die Propheten und an Jesus -Friede sei mit ihm- ist einer der Glaubensgrundsätze des Islam. Wir glauben an alle Propheten und Bücher, die Allah der Allhöchste gesandt hat.

„Sie alle glauben an Allah und Seine Engel und Seine Bücher und Seine Gesandten. Sie sprechen: “Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten.” (Qur`ân, Al-Baqara: 285)

So erklärt uns Allah der Allhöchste. Wir glauben an Jesus (Isa) -Friede sei mit ihm- und alle anderen Propheten. Nach dem islamischen Glauben ist Jesus -Friede sei mit ihm- einer der großen Propheten Allahs des Erhabenen. Er wurde ohne Vater von Jungfrau Maria (Maryam) geboren. Wie Adam -Friede sei mit ihm- ohne Vater erschaffen wurde, so war es auch mit der Erschaffung Jesu -Friede sei mit ihm-. Das heutige medizinische Niveau ermöglicht es ja leichter zu begreifen. Erhaben ist Allah der Allmächtige über die menschlichen Eigenschaften und darüber, Sich ein Kind zu gesellen.

Die Juden, welche diese Wahrheiten nicht verstehen und anerkennen wollen, sagten über Jesus -Friede sei mit ihm-, indem sie seine Geburt ohne Vater zum Vorwand nahmen, er sei ein außereheliches Kind, erdichteten damit eine Lüge gegen ihn. Ein Teil der Christen sagte über ihn ‘Gott’, einige verrannten sich in die Idee ‘Der Sohn Gottes’, und eine andere Gruppe meinte ‘Einer von Drei.’

Die Wahrheit ist, wie der edle Qur`ân berichtet:

„Wahrlich, dass Jesus ohne Vater zur Welt kam, ist vor Allah, so wie es bei Adam ist. Allah erschuf Adam aus Erde, alsdann sprach Er zu ihm: “Sei” Und er war da.“ (Âl-i Imrân: 59)

Die göttliche Erklärung Allahs des Allhöchsten über unsere Mutter Maria (Maryam) heißt es:

„Und Maria (Maryam), die Tochter Imrâns, die ihre Keuschheit bewahrte, ist auch ein Beispiel. Wir hatten in sie von Unserem Geist eingehaucht. Und sie hatte die Worte und die Bücher ihres Schöpfers bestätigt. Sie war eine der Uns aufrichtig Gehorchenden.“ (Al-Tahrîm: 12)

Die Christen gerieten in die Auffassung drei Götter, indem sie sagten: „Allah ist Drei: Vater, Sohn, heiliger Geist, drei Quellen, als drei Personen, zu einer Quelle.“ Welcher ist davon Allah? Ist das nicht eine falsche Auffassung? Ist das richtig?

„Lasset davon ab, damit es besser für euch ist. Allah ist nur ein einziger Gott. Er ist erhaben darüber, dass Er Kinder zeugt. Sein ist alles, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und als Anwalt genügt Allah.“ (Al-Nisâ: 171)

Ihr wisst, der Islam ist die wahre Religion, der heilige Qur`ân ist das letzte Buch Allahs, das Er herabgesandt hat, Muhammed -Friede sei mit ihm- ist ein wahrer und letzter Prophet, der von Allah dem Allhöchsten entsandt wurde, aber ihr verharrtet hartnäckig in eurer Verleugnung.

„O die Leute von der Schrift! Warum vermengt ihr die Wahrheit mit der Unwahrheit und verbergt die Wahrheit wissentlich?“ (Al-i Imrân: 71)

Allah der Allhöchste spricht euch an. Du, der Leser, verbirg nicht den Wahrhaftigen, die Wahrheit wissentlich! Sieh doch nicht über die Rechtleitung hinweg! Verharre nicht hartnäckig in diesem Unglauben und dieser Verleugnung.

Allah der Allhöchste spricht in der Sure Al-Nisâ wiederum euch an:

„Glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: (Allah) ist ‚Drei’“ (Al-Nisâ: 171)

Glaubt nun, dass Allah ein Einziger ist, dass Er über alle menschlichen Eigenschaften erhaben ist. Allah dem Allhöchsten ein Kind zuzuschreiben ist ein sehr großes Unrecht, eine große Verleugnung.

„Sie sprachen: ‚Der Allerbarmer hat sich ein Kind beigesellt.’ Wahrlich, ihr habt da etwas Ungeheuerliches behauptet. Wegen diesem Ausdruck wären beinahe die Himmel zerrissen und wäre die Erde auseinander geborsten und wären Berge in Trümmern zusammengestürzt, weil sie Allah, dem Allerbarmer ein Kind zugeschrieben haben. Es geziemt jedoch Allah dem Allerbarmer nicht, Sich ein Kind zu nehmen.“ (Maryam: 88-92)

Könnt ihr den Unterschied zwischen dem Erschaffen und dem Zeugen denn nicht begreifen? Könnt ihr nicht denken, dass Zeugung und Geburt allererst von einer Erschaffung abhängig ist? Sind eure Augen dermaßen blind?

Doch Jesus -Friede sei mit ihm- sprach, wie es im edlen Qur`ân dargelegt wurde, folgendermaßen:

“Wahrlich, Allah ist mein Schöpfer, auch euer Schöpfer. So dient Ihm. Das ist der rechte Weg.” (Al-Zuhruf: 64)

So spricht also Jesus -Friede sei mit ihm-, die Christen jedoch halten ihn für Allah, nehmen sich ihn zu Gott. Würde Jesus -Friede sei mit ihm- gegenüber dieser euren Verleumdung für euch eintreten? Wo sollt ihr den Mut hernehmen, vor Allah den Allhöchsten zu treten? Würde aus einem Geschöpf Allah? Seht ihr nicht, wie weit ihr irregegangen seid?

„Während der Messias doch ihnen selbst gesagt hat:

O die Kinder Israels! Betet Allah an, Der mein Schöpfer und auch euer Schöpfer ist.

Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem verwehrt Allah gewiss das Paradies.

Seine Herberge wird das Feuer sein, und die Ungerechten haben keine Helfer.” (Al-Mâ`ida: 72

Jesus -Friede sei mit ihm- redet euch an. Er sagt, ihr werdet, wenn ihr nicht aufhört etwas neben Allah zur Seite zu stellen, in der Hölle auf ewig bleiben. Werdet ihr immer noch nicht aufwachen?

Allah der Allhöchste berichtet uns im edlen Qur`ân eine andere Erklärung Jesu -Friede sei mit ihm- folgendermaßen:

„Ich bin ein Diener Allahs. Er hat mir das Buch gegeben und mich zu einem Propheten gemacht.” (Maryam: 30)

Die Christen aber nehmen Jesus -Friede sei mit ihm- als Allah an, gepriesen sei Allah! Jesus -Friede sei mit ihm- spricht: „Ich bin nicht Allahs Sohn, ich bin Sein Diener. Ich bin nicht Allah, ich bin Sein Prophet, Sein Gesandter.“ Die Christen machen ein Geschöpf zu Allah und fallen somit vom Glauben ab, sie erdichten eine Lüge gegen diesen gesegneten Propheten und geraten auf Abwege. Gepriesen sei Allah! Würde aus einem Menschen Allah? Was ist denn das für eine große Verleugnung.

Über diejenigen, die Jesus -Friede sei mit ihm- Gottheit zuschreiben, spricht Allah in Seinen edlen Versen wie folgt:

„Wahrlich, ungläubig sind jene, die sagen: “Allah ist der Messias, der Sohn der Maryam” (Al-Mâ`ida: 72)

„Wahrlich, ungläubig sind auch jene, die sagen: “Allah ist der Dritte von dreien.” (Al-Mâ`ida: 73)

‚Allah ist der Dritte von dreien’ zu sagen ist von zwei Seiten betrachtet eine deutliche „Schirk“ (Beigesellung; Allah etwas beigesellen), die eine ist wegen des Wortes „Drei“, die andere jedoch wegen des Wortes „Dritte.“ Drei Gottheiten annehmen, wo es keinen anderen Gott außer dem Einzigen gibt, ist die Verleugnung des Rechtes Allahs des Einzigen und ein Unrecht. Es ist ein Widerspruch, wie wenn man sagen würde „Allah ist drei“.

„Aber es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott. Und wenn sie nicht von dem ablassen, was sie sagen, wahrlich, so wird diejenigen unter ihnen, die ungläubig sind, eine schmerzliche Strafe betreffen.“(Al-Mâ`ida: 73)

Diejenigen, die von solchen Worten und vom Trinitätsglauben nicht ablassen, hat Allah der Allhöchste offen als Ungläubige gebrandmarkt. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil sein.

„Der Messias, der Sohn der Maryam, ist nur ein Gesandter.“ (Al-Ma`ida: 75)

Er ist kein Gott, nur ein Botschafter, ein Verkünder, ein Prophet, den Allah der Allhöchste mit Beweis und Geheiß entsandte. So wie Allah der Allhöchste als Sonderheit manchen Propheten Wunder gewährte, gewährte Er auch ihm einige klaren Wunder, um seine Richtigkeit zu bestätigen. Wenn Allah durch Jesus die Toten ins Leben zurückrief, so machte Er fürwahr durch Moses -Friede sei mit ihm- seinen Stock lebendig und der Stock wurde plötzlich zu einer gleitenden Schlange. Dieses ist noch verwunderlicher als jenes. Wenn Jesus ohne Vater erschaffen wurde, so wurde Adam für wahr sowohl ohne Mutter als auch ohne Vater erschaffen. Das ist noch verwunderlicher. Das alles ist von Allah. Moses und Jesus sind nur die Manifestationsstellen Seiner Allmacht, und Seine Beauftragten.

Gekommen ist Jesus auch nicht als erster Prophet.

„Und sehr viele Gesandte sind vor ihm dahingegangen. Und seine Mutter war Siddîka (eine im höchsten Grad wahrheitsliebende Frau). Beide aßen Speise. Siehe, wie Wir ihnen die Zeichen erklären? Und siehe, wie sie sich abwenden!“ (Al-Mâ`ida: 75)

Allah der Allhöchste spricht über Jesus -Friede sei mit ihm- und unsere Mutter Maryam (Maria) “sie aßen Speise.” Das heißt, der Prophet Jesus aß, trank, ging spazieren, denn er war ein Mensch. Würde so ein Mensch Allah sein? Allah ist es, Der weder einen Anfang noch ein Ende hat.

Allah der Allhöchste weist diese übertriebene Auffassung der Leute von der Schrift zurück, die an den unwahren Erklärungen und Meinungen über Jesus festhalten.

Er berichtet von den Christen, die in den Irrtum gerieten, indem sie statt Allah den Jesus vergöttlichen, folgendermaßen:

„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben. Und sagt von Allah nur die Wahrheit.“ (Al-Nisâ: 171)

Ihr sollt Ihn nur mit hohen Eigenschaften, Seinen schönen Namen bezeichnen. Schreibt Ihm keine Frau und kein Kind zu oder das, was zu Seinem Wesen nicht gehört:

„Der Messias, Jesus, der Sohn der Maria (Maryam), ist der Gesandte Allahs.“ (Al-Nisâ: 171)

Er ist nur ein Prophet von den Propheten Allahs des Allhöchsten, er ist nicht der Sohn Allahs, wie ihr es behauptet.

„Und er ist Sein Wort, das Er Maria (Maryam) entboten hat.“ (Al-Nisâ: 171)

Er ist ein Geheiß, der sich von Seiner Herrlichkeit manifestiert. Mit Seinem edlen Geheiß ‚Sei’ war er da.

„Und er ist von Seinem Geist.“ (Al-Nisâ: 171)

Er ist ein Geist, den Er Selbst erschaffen hat. Da Er ihn mit Seinem edlen Befehl ‚Kün’ (Sei) als ein Wunder ins Dasein rief, wurde er um ihn zu ehren ‚Kalimatullah’ (das Wort Allahs) genannt.

Dass dieser Geist Allah dem Allhöchsten zugeschrieben wird, ist, um seine Ehre zu

erhöhen. Allah der Allhöchste schenkte durch ihn recht vielen toten Herzen Leben.

Nun also:

„Glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: “Drei” Lasset davon ab, damit es besser für euch ist. Allah ist nur ein einziger Gott. Er ist erhaben darüber, dass Er Kinder zeugt. Sein ist alles, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und als Anwalt genügt Allah.“ (Al-Nisâ: 171)

Jesus musste diejenigen ermahnen, die ihm eine andere Eigenschaft als die eines Menschen zuschreiben wollen und sprach:

„Das Kind sprach: ‚Ich bin ein Diener Allahs.’“ (Maryam: 30)

Er hat zu seinen Angeredeten nicht gesagt: „Nehmt mich zu Gott!“

„Wahrlich, Allah ist mein Schöpfer und auch euer Schöpfer. So dient Ihm. Doch, das ist der rechte Weg.“ (Maryam: 36)

Allah der Allhöchste berichtet von der bösen Folge, die der Trinitätsglaube hervorruft, welcher das Tauhid-Dogma (die Lehre der Einheit und Einzigkeit Allahs) von Grund auf zugrunde richtet. Diejenigen, die neben Allah dem Allhöchsten zwei Götter annahmen und Jesus werden in göttlicher Gegenwart konfrontiert. Jenen, die Allah und Seinen Propheten der Lüge bezichtigen, wird ihre angemessene Strafe zuteil.

Allah der Allhöchste spricht unseren Gebieter, den Gesandten Allahs -Allahs Segen und Friede mit ihm- in einem edlen Vers wie folgt an:

„Sprich: ‚Hätte der Allerbarmer ein Kind, so wäre ich der erste, der ihm gedient hätte.’

Allah, der Schöpfer der Himmel und der Erde, und der Schöpfer des ‚Al-Arsh’ (das Größte, was Allah der Allhöchste je erschaffen hat), ist frei von all dem, was sie behaupten.

So lass sie sich ergehen in eitler Rede und sich vergnügen, bis sie ihrem Tag begegnen, der ihnen angedroht wird.“ (Al-Zuhruf: 81-83)

Allah der Allhöchste spricht in Seinem edlen Vers über die Irregehenden, die Seinem hocherhabenen Wesen ein Teil aus Seinen Dienern zuschreiben, wie folgt:

„Und einen Teil aus Seinen Dienern machen sie zu einem Teil von Ihm Selbst. Wahrlich, der Mensch ist offenkundig undankbar.“ (Al-Zuhruf: 15)

Es wird im edlen Qur`ân öfter dargelegt, dass Allah der Allhöchste darüber erhaben ist, Sich ein Kind zu gesellen:

„Und sie sagten: ‚Allah hat sich ein Kind zugesellt.’ Gewiss nicht! Gepriesen sei Er! Sein ist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Alles ist Ihm untertan.“ (Al-Baqara: 116)

Die Aussage‚ Allah der Allhöchste hat Sich ein Kind zugesellt.’ bedeutet, Er würde Sich den Menschen ähneln. Infolgedessen ist es unvorstellbar, dass das hocherhabene Wesen Sich ein Kind zugesellt. Er ist der Einzige ohne Anfang und ohne Ende.

„Ihr habt keinen Beweis dafür, dass Er zu sich ein Kind genommen hat. Spricht ihr von Allah etwas, was ihr nicht wisst?“ (Yûnus: 68)

Weit entfernt ist Allah der Allhöchste von den Behauptungen, die sie aufgestellt haben! Wenn Er also nicht berichtet hat, ein Kind zu Sich zu nehmen, oder keine Darlegung von Seinem hocherhabenen Wesen ausgeht, die etwa diese Bedeutung haben soll, dann stützen sich solche Leute auf eine leere Behauptung.

„Sprich: ‚Denjenigen, die Lügen gegen Allah erdichten, ergeht es niemals wohl.’“ (Yûnus: 69)

Sie werden nicht sicher sein vor dem, was sie fürchten und nicht erreichen, was sie hoffen; sie werden nicht ins Paradies gebracht sondern in die Hölle abgeführt.

„Schau, wie sie Lüge gegen Allah ersinnen. Und das allein genügt als offenkundige Sünde.“ (Al-Nisâ: 50)

Auch wenn sie keine anderen Sünden hätten, so wird diese Behauptung, eine große Sünde, alle anderen übertrifft.

„Er hat Sich kein Kind zugesellt. Er hat keinen Partner in Seinem Reich. Er hat jegliches Ding erschaffen und ihm das rechte Maß gegeben und sein Schicksal vorherbestimmt.“ (Al-Furqân: 2)

Alles mit seinem ganzen Schicksal liegt in der Hand Seiner Allmacht. Jedes Ding hat seine Grenze und sein Maß, so dass der Mensch es niemals überschreiten kann. Seine Allmacht hat jedoch keine Grenze und kein Ende. Und deshalb vermag nichts die Grenze des Erschaffenseins zu überschreiten und Sein Teilhaber zu sein.

„Die Juden sagten: ‚Esra ist Allahs Sohn.'" (Al-Tauba: 30)

So riefen sie mit dieser Abirrung den Ausdruck der Christen „Der Messias (Jesus) ist Allahs Sohn“ hervor.

„Und die Christen sagten: ‚Der Messias (Jesus) ist Allahs Sohn.’“ (Al-Tauba: 30)

Obwohl es zu Anfang wenige Christen waren, die das gesagt haben, fingen sie dann an, fast alle es zu behaupten; sie bezichtigten sogar diejenigen, die es nicht sagten, des Unglaubens.

„Das sind Worte, die sie den Worten der vorherigen Leugner ähneln und sie herumreden. “ (Al-Tauba: 30)

Auch wenn sie von den Leuten der Schrift sind, sind sie darin gleich mit den Götzendienern (denen, die Allah dem Allhöchsten andere Götter zur Seite stellen) und gehören zu ihnen.

„Allahs Fluch über sie! Wie sie doch eine Lüge erdichten!“ (Al-Tauba: 30)

Wegen ihrer Behauptung haben sie sich den Zorn Allahs des Allhöchsten zugezogen.

Die Christen behaupten, um von jener ersten Sünde befreit zu werden, der Verstand und die niedere Seele für den Trinitätsglauben aufzuopfern sind. Und dass diese Aufopferung, für diesen Glauben, eine Voraussetzung und ein Anlass zur Errettung ist. Dies alles ist nichts anderes, als dass der Glaube an Allah nicht für wichtig erachtet wird. Das ist eine gewaltige Verachtung.

Der Trinitätsglaube ist kein Glaube, der aus der Quelle des Evangeliums entsteht. Es ist der falsche Glaube, der aus der Verfälschung entsteht.

Das erste Evangelium nach Jesus -Friede sei mit ihm- ist Markus-Evangelium. Während in diesem Evangelium für Jesus -Friede sei mit ihm- „Du bist der Messias“ (8/29) gesagt wird, steht es im Lukas „Du bist Gottes Messias“ (9/20), im Matthäus jedoch steht es geschrieben „Du bist Messias, der Sohn Gottes “ (16/16).

Jedoch Matthäus und Lukas übernahmen recht viele Zitate vom Markus. Auch in Johannes und Paulus Briefen ist der Trinitätsglaube vorhanden. Derjenige, der in heutiges Evangelium den Trinitätsglaube hineinsetzte und der Vater der Ideen, welche dem heiligen Jesus Göttlichkeit zuschreiben, ist Paulus.

Fast die Hälfte der heutigen Bibel, welche die Christen als göttliches Buch annehmen, besteht von den Paulus Briefen.

“Paulus, der Judenchrist war ein Römer Rabbiner und hatte, bevor er zum Christentum übertrat, viele Christen grausam behandelt. Die Briefe, die er als Christ an die Kirche geschrieben hat, bildeten fast die Hälfte der 27 Bücher der Bibel. “Gottes Sohn” und “Kreuz” bildeten die Grundlage seines Doktrins.” (Us News and World Report, April 1992, S. 70)

Wie ein ehemaliger Pastor sagte “Paulus Briefe, verschlagen und gewandt wie der Satan, lehren Verleumdung, Gerede, Verrat, Spionage.” Besonders diese Briefe enthalten zahlreiche Widersprüche.

“Sankt Paulus, sein eigentlicher Name Saul, der Dreifaltigkeit ins Christentum eingeführt hat, war ein Jude aus Tarsus. Sankt Paulus unterrichtete Kabbala (jüdische Geheimlehre des Mittelalters) in Jerusalem auch vor seinem Auftreten, wobei er sagte: ‘Jesus kam zu mir hernieder und lehrte mich Dreifaltigkeit.’” (The Concised Atlas of the Bible, S. 124)

“Sobald die Kirche sich in Anatolien ausbreitete, fing an, Jesus der Messias als “Gottes Sohn” bezeichnet zu werden, dass es hauptsächlich das Thema der Paulus Briefe war.” (The Concised Atlas of the Bible, S. 70)

Allah der Allhöchste spricht in Seinen edlen Versen, um die Christen zu warnen, um ihnen mitzuteilen, dass sie den falschen Weg befolgen:

„Sprich: ‚Betet ihr statt Allah etwas an, was euch weder schaden noch nützen kann?’“ (Al-Mâ`ida: 76)

Das sind doch alle Geschöpfe Allahs des Allhöchsten hinsichtlich ihres Wesens. Sie vermögen nichts zu nützen und nichts zu schaden.

„Allah ist doch der Allhörende, der Allwissende.“ (Al-Mâ`ida: 76)

So wie Er die Anrufung Seiner Diener erhört, kennt Er auch das, was in den Herzen versteckt und verborgen ist. So lässt Er jedem das zuteil werden, was er verdient hat.

„Sprich: ‚O die Leute der Schrift! Übertreibt nicht zu Unrecht in eurem Glauben und überschreitet nicht die Grenzen.’“ (Al-Mâ`ida: 77)

O ihr, die Christen! Lehnt Messias’ wahres Prophetentum nicht ab und schreibt ihm keine Gottheit zu!

O ihr die Juden, wagt nicht ihn zu entwürdigen, indem ihr sein Prophetentum verleugnet!

„Folgt nicht den üblen Neigungen und Gelüsten von Leuten, die vordem selbst irregingen und viele irregeführt haben und weit vom rechten Weg abgeirrt sind.“ (Al-Mâ`ida: 77)

Was hier mit Irregehenden und Irreführenden gemeint ist, betrifft diejenigen unter den einflussreichen Juden und Christen, die bei der Irreführung einen neuen Weg einschlugen und selbst darauf wandelten. Sie gingen in ihrem Glauben nicht auf die Wahrheit aus, deshalb überschritten sie es zu Unrecht und folgten blindlings ihren Vorfahren.

„Schlimm ist das, was sie selbst für sich vorausgeschickt haben!“ (Al-Mâ`ida: 80)

Die schlimmen Folgen ihres Glaubens, ihres Irrtums werden sie ganz gewiss im Jenseits erleben.

Jesus ist bei Allah dem Allhöchsten ein Prophet, der sehr ehrwürdig ist. Weil Allah der Allhöchste, der Hochheilig Erhabene uns für sie (die Propheten) eine große Zuneigung empfinden ließ, lieben sie uns auch. Wir haben nämlich mit den hoch geachteten erhabenen Propheten eine geistige Verbundenheit mit unendlicher Liebe, und wir sind in der Lage, ihren Verdienst und ihre Überlegenheit zu erläutern, so dass es außerhalb des menschlichen Verfassungsvermögens liegt. Denn er ist ja Prophet.

“O ihr Kinder Israels! Wahrlich, ich bin ein Gesandter Allahs bei euch, der Bestätiger der Thora, die vor mir gekommen ist, und Bringer der frohen Botschaft eines Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmed sein.” (Al-Saff: 6)

Der Islam begann mit Adam (der erste Mensch und zugleich der erste Prophet -Friede sei mit ihm-) und entwickelte sich im Laufe der Zeit und sooft ein Prophet kam, immerwährend bis auf seine vollkommenste Stufe. Der Islam, der an Moses -Friede sei mit ihm- übermittelt wurde, war umfangreicher und vollständiger als der, der an Noah -Friede sei mit ihm- übermittelt wurde. Der an Jesus -Friede sei mit ihm- verkündete Islam war noch umfassender und vollkommener als der, der an Moses -Friede sei mit ihm- übermittelt wurde. Mit der Berufung Muhammeds -Friede sei mit ihm- wurde er vervollkommnet und auf seine höchste Stufe erhoben.

Allah der Allhöchste spricht im edlen Qur`ân folgendermaßen:

„Heute habe Ich euch eure Religion vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Glauben erwählt.“ (Al-Ma`ida: 3)

Und nach Islam wird bis zum Jüngsten Tag weder eine neue Religion noch ein neuer Prophet kommen.

In einem edlen Vers heißt es:

„Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam.“ (Al-i Imrân: 19)

Der Islam besitzt eine Eigenschaft, jahrhunderte lang alle materielle und seelische Bedürfnisse der Menschheit zu erfüllen.

Alte Religionen zu befolgen, wo der Islam seine Gültigkeit behält, ist nichts anders, als bei Tage am Himmel Sterne zu suchen.

 

Selbst die entstellte Bibel ist voll mit den Aussagen, die darauf
hinweisen, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs ist:

Die Erklärungen im Johannes-Evangelium (6/14) „Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.“ Im Matthäus-Evangelium (15/24) „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“ Im Lukas-Evangelium (7/16) „Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden.“ Und der Satz wiederum im Matthäus-Evangelium (13/57) „Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause“ zeigt deutlich, dass Jesus ein Gesandter, ein entsandter Prophet ist. Auf der anderen Seite sind all diese Aussagen, die Ausdrücke „Gottes Sohn“ (Lukas: 9/35, Matthäus: 3/17, Markus: 1/11, Johannes: 1/18) widersprechen sich einander. Sie sagen für Jesus an einer Stelle „Prophet“ einer anderen Stelle „Gottes Sohn.“ Dieser Fall kommt in einer göttlichen Schrift und Religion nicht vor. Dies beweist, dass die Bibel entstellt ist.

Der edle Qur`ân verkündet jedoch den Zustand Jesu deutlich:

„Ich hatte den Jüngern eingegeben: ‚Glaubt an Mich und an Meinen Gesandten!’ Und sie hatten gesprochen: ‚Wir glauben, sei Zeuge, dass wir Muslime sind!’“(Al-Mâ`ida: 111)

„Der Messias und auch Mukarrab-Engel (die Engel, die Allah nahe gebracht sind) verschmähen niemals, Diener Allahs zu sein.

Und wer es verschmäht, Ihn anzubeten und sich dazu zu erhaben fühlt, der soll wissen, dass Er sie alle zu Sich versammeln wird.“ (Al-Nisâ: 172)

„Er ist nur ein Diener, dem Wir Gnade erwiesen haben und den Wir zu einem Beispiel für die Kinder Israels gemacht haben.“ (Al-Zuhruf: 59)

Jesus ist ein Mensch, ein Prophet, der von Allah entsandt wurde, auf dass er den Menschen den Weg der Rechtleitung weise. Die Aufgabe seiner Gesandtschaft jedoch besteht darin, das Volk zur Einheit Allahs und Ihm allein zu dienen aufzurufen.

 

Der edle Qur`ân, das göttliche Buch
und die heutige Bibel

Der edle Qur`ân wurde zu der Zeit Muhammeds -Allahs Segen und Friede mit ihm-, des letzten Propheten von Allah auf ihn selbst herabgesandt und registriert. Alsdann wurde er von den Muslimen vervielfältigt und verbreitet. Heute, zwischen Millionen Exemplaren des edlen Qur`ân auf der Erde gibt es sogar nicht einmal einen Buchstabenunterschied. Selbst diejenigen, die den edlen Qur`ân der Unvollständigkeit bezichtigen, können kein weiteres Exemplar vorbringen. Denn so etwas kommt ja nicht in Frage. So verglichen die Deutschen in den Jahren des zweiten Weltkrieges tausende Exemplare und konnten keinen unterschiedlichen Qur`ân finden.

Aber die heutige Bibel ist jedoch eine Nachschrift von 4 verschiedenen Menschen. Darin sind Erklärungen, die nicht Allah dem Erhabenen und dem Jesus (Isa) -Friede sei mit ihm- gehören, dazu aber Erzählungen, Briefe der Menschen hinzugefügt. Deshalb sind darin unzählig viele Zwiespalte, Widersprüche.

Der protestantische Pfarrer (Ordained Methodist Minister) berichtet in seinem Buch mit dem Titel C. Leslie Mitton Jesus: The Pact Behind the Faith (William B. Eerdmans Publishing Company Grand Rapids, Michigan, 1974 U.S.A, S. 10) folgendes:

“Selbst unter denjenigen, die Jesus mit Respekt achten, gibt es recht viele Menschen, welche die Behauptung der Kirche, er sei Gottes einzigartiger Sohn, nicht ernst nehmen, ihn aber als einen außerordentlichen Menschen ansehen. Selbst das heilige Buch findet doch keine Annahme als ein göttliches Buch, dessen jedes Wort tatsächlich wahr ist. Aber es wird als eine Schriftensammlung geachtet, die von den Menschen erfunden ist, welche wie die anderen Menschen dem Fehler (error) und der Unwissenheit (ignorance) ausgesetzt werden können. Als Antwort für die Frage ‘Was können wir über Jesus wissen?’ einfach die offizielle Lehre der Kirche oder Versensprüche zu übermitteln ist es schon nicht mehr möglich. Denn, gleich danach werden noch mehr Fragen gestellt. ‘Wie können wir wissen, dass es richtig ist, was die Kirche oder das heilige Buch gelehrt hat.’ Wieweit können die Bibelregistrierungen als wahr betrachtet werden, oder in wieweit wurde sie von der Phantasie der frommen Bibelschreiber geändert (modfied) und verschönert (embellished), ja sogar erfunden (created)?”

Und die Geständnisse Roguets, des französischen katholischen Pfarrers lesen wir von dem Schreiben des Prof. Dr. Maurice Bucaille:

Recht viele der Bibelleser, die, wenn sie über die Bedeutungen mancher bestimmten Geständnisse nachdenken, würden sich schämen, ja sogar erröten vor Scham. Ebenso verwirklicht sich dieser Fall, wenn sie verschiedene Überlieferungen vergleichen, welche das gleiche Ereignis in verschiedenen Evangelien erzählen. Diese Betrachtung wurde von dem Pfarrer Roguets in dem Werk, das er mit dem Titel ‘Einführung in die Evangelien’ verfasst hat, veranschaulicht. Mit seinen weiten Erfahrungen, die er machte, indem er jahrelang in einer katholischen Wochenzeitschrift die Fragen der (in den religiösen Angelegenheiten) unruhigen Leser beantwortete, kann bewerten, wie sie von dem, was sie (im heiligen Buch) lesen, verzweifeln (worried). Diejenigen, die sich an ihn wenden, sind die in der weiten Wendel von den sozialen und kulturellen Sektoren. Der Pfarrer Roguet bemerkt, dass sie über die Themen, die schwer zu verstehen (abstruse), unbegreiflich (incomprehensible), ja sogar widerspruchsvoll (controdictory) oder skandalös (scandalus) bezeichnet werden, Erläuterung fordern...Diese Feststellung gehört zu einer nicht vor langen Zeit. Das Buch des Pfarrers Roguet wurde im Jahr 1973 publiziert. Bis vor nicht langer Zeit wussten die meisten der Christen von der Bibel nur soviel, was bei den Gottesdiensten vorgetragen oder bei den Predigten ausgelegt wurden. Abgesehen von den Protestanten, war es nicht üblich die Evangelien im Ganzen zu lesen. ... Es gibt keinen Zweifel daran, dass alle Evangelien genau zu lesen die Christen stören wird. (The Bible, The Kur’an and Science, sh: 61, Paris)

Wie zu erkennen ist, wurde die Bibel verfälscht. Es ist unmöglich, wenn ein Christ seinen Verstand benutzt und nicht in Zweifel und Unentschlossenheit geriet. Aus diesem Grunde fühlten sich manche christliche Theologen gezwungen, sich zu äußern, dass auf Jesus kein Buch herabgesandt wurde und die Bibel von den Christen nachgeschrieben. Nach islamischem Glauben jedoch sandte Allah der Erhabene 4 große Bücher. Diese sind der Psalter, die Thora, das Evangelium und der Qur`ân.

Du, der Christ! Ist es möglich, an ein Buch zu glauben, dessen göttliche Eigenschaft verfälscht worden ist? Ist es möglich anzunehmen, das ein Glaube, der auf so ein Buch aufgebaut wird, göttlich ist? Auf welchen Beweis stützt euch, dass ihr Muhammed -Friede sei mit ihm-, den letzen Propheten verleugnet? Jedoch er verherrlichte Jesus -Friede sei mit ihm- und stellte ihn allen Gläubigen vor, so wie es sein musste.

 

Ankündigung unseres Propheten
Muhammed -Friede sei mit ihm- im Evangelium:

Obwohl die Originale des Evangeliums, die dem Jesus gegeben wurden, später mit den Menschenworten verwechselt und verfälscht wurden, sind sogar in heutigen Exemplaren einige Hinweise auf das Kommen des Gesandten Allahs, Muhammed - Allahs Segen und Friede auf ihm - zu finden

„Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.“ (Johannes: 16/7-8)

“Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in alle Wahrheit einführen. Denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern er wird reden, was er gehört hat, und das Künftige euch verkünden.” (Johannes: 16/12-13)

„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: “(Johannes: 14/15-16)

„Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“(Johannes: 14/26)

„Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.“(Johannes: 15/26)

Das sind die Aussagen von Jesus selbst in den Evangelien, welche die Christen heute vorliegen haben. Jesus verkündet seinen nächsten Gefährten, dass ein Prophet kommen wird erhabener als er selbst, und dass sie an ihn zu glauben haben. Außerdem verkündet er, dass seine Erhabenheit und Überlegenheit hoch ist.

Als Jesus über ihn so sprach, spricht unser Gebieter, der Gesandte Allahs -Allahs Segen und Friede mit ihm- folgendermaßen:

„Ich bin derjenige unter den Menschen, der Jesus (Isa), dem Sohn der Maria (Maryam) im Diesseits und auch im Jenseits am nächsten steht. Alle Propheten sind Brüder wie die Kinder eines Vaters, die von seinen verschiedenen Frauen geboren sind. Doch ihre Religion ist die gleiche.“ (Buhârî, Tedschrid-i sarih: 1403)

Das ist also eine Anrede, die darauf hinweist, dass sie (die Propheten) sich einander bestätigen, bezeugen, rühmen; eine Anrede, die auf ihre hohen Rangstufen bei Allah dem Erhabenen hinweist.

Das griechische Wort Paraklet bzw. paráklētos ist der Name desjenigen, den Jesus ankündigte. Es entspricht genau dem Wort Ahmed im Arabischen. Beabsichtigt ist hier unser Prophet Muhammed -Friede sei mit ihm-.

Das Wort Paraklet wird von den Christen in der Bedeutung „Dankender“ oder „Erlöser“ benutzt, und dieses Wort passt unserem Propheten, der „die Menschen vom Unglauben erlöst.“ Die Aussage des Matthäus- Evangeliums und Lukas-Evangeliums: „Das Himmelreich naht.“ „Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.“ (Matthäus: 13/31-32)

Denn der Islam, den der letzte Prophet Muhammed -Friede sei mit ihm- verkündete, war zu Anfang schwach, doch später wurde er stark.

Jesus ist bei Allah dem Allhöchsten ein Prophet, der sehr ehrwürdig ist. Weil Allah der Allhöchste, der Hochheilig Erhabene uns für sie (die Propheten) eine große Zuneigung empfinden ließ, lieben sie uns auch. Wir haben nämlich mit den hoch geachteten erhabenen Propheten eine geistige Verbundenheit mit unendlicher Liebe, und wir sind in der Lage, ihren Verdienst und ihre Überlegenheit zu erläutern, so dass es außerhalb des menschlichen Verfassungsvermögens liegt. Denn er ist ja Prophet.

„O ihr Kinder Israels! Wahrlich, ich bin ein Gesandter Allahs bei euch, der Bestätiger der Thora, die vor mir gekommen ist, und Bringer der frohen Botschaft eines Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmed sein.“ (Al-Saff: 6)

Nun also ist es auch hier zu erkennen, dass ihre Verbundenheit miteinander, ihre Zuneigung und ihre Verbindung zueinander sich verstärkten, und der Kern der Bruderschaft zustande kam. Außerdem wird Muhammed -Friede sei mit ihm- das Geheimnis von Jesus mit der Erlaubnis und Befehl Allahs des Erhabenen unbedenklich ganz offen verkünden.

„Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.“ (Johannes: 16/14)

Tatsächlich will er damit sagen:

„Es gibt recht viele Verdienste und Überlegenheiten, die Allah der Allhöchste mir gewährt hat. Ich werde es euch nicht sagen. Was ich euch nicht verlauten ließ, was ich eigentlich bin, wird er euch ausführlich verkünden. Was Allah der Allhöchste mir gewährt hat, wird er euch verkünden.“

Nicht besaßen die Anhänger von Jesus die nötige Reife, Jesus zu verstehen, seine Worte anzuhören und deren Bedeutung zu erfassen. Muhammed, der Gesandte Allahs -Friede sei mit ihm- ist selbst das göttliche Licht (Al-Nûr) Allahs des Allhöchsten. Dieses Licht, da es sich an den nächsten Gefährten des Gesandten Allahs offenbarte, machte sie auch zum göttlichen Licht. Dank diesem Licht kommen ihm die Eingebung, Manifestation hernieder. Denn das Herz ist ja geweitet worden. Doch deshalb heißt es: „Schlechte Gesellschaft verdirbt gute Sitten.“ Schaust du einen guten Menschen an, so leuchtet dein Herz. Schaust du aber einen schlechten Menschen an, dann verdunkeln sich deine Augen und dein Herz. Da er selbst das göttliche Licht (Al-Nûr) Allahs des Allhöchsten ist, ist das Innere seines gesegneten prophetischen Herzen auch das göttliche Licht (Al-Nûr). Weil jene seine Worte sehr rein sind, sind sie leicht zu verstehen, ob es über Jesus ist oder über die ganzen Geschöpfe. Wer möchte, der versteht. Nun also möchte Jesus dies äußern. Er spricht: „Ihr seid nicht imstande, mich zu verstehen. Doch er wird seiner Glaubensgemeinschaft von mir berichten.“

Aus diesem Grunde wurden manche Gelehrte von den Leuten der Schrift gleich gläubig, sobald der erwartete Prophet kam.

„Diejenigen, denen Wir das Buch gegeben haben, kennen es (den Propheten), wie sie ihre eigenen Söhne kennen. Diejenigen aber, die sich selbst verloren haben, die glauben nicht.“ (Al-An`âm: 20)

“Ich schwöre bei Allah, Der mein Leben in Seiner Allmacht hält! Bald wird Jesus (Isa), der Sohn der Maria (Maryam) als gerechter Richter herabkommen, das Kreuz zerbrechen, das Schwein töten, ‘Dschizye’ (Die Steuer, die von den Nichtmuslimen erhoben wird) abschaffen, und die Ware wird so zunehmen, dass es keinen geben wird, der sie annimmt.” (Buhari Tedschrid-i Sarih: 1018)

“Bei Allah! Isa, der Sohn der Maryam wird gewiss als gerechter Richter herabkommen, das Kreuz zerbrechen, das Schwein töten, die Dschizye-Steuer abschaffen. Die jungen weiblichen Kamele werden frei umherlaufen, und keiner wird für sie Interesse haben. Ganz gewiss werden alle Feindschaften und jeder Groll und Neid verschwinden.

Er (Jesus) wird den Menschen Ware anbieten, aber keiner wird sie annehmen.” (Muslim: 155)

Jesus -Friede sei mit ihm- ist der letzte der Propheten Kinder Israels.

Er hatte die bis zu seiner Zeit geltende und die Religion bzw. den Glauben betreffende Lebensweise aufgefrischt, seinen Nachfolger ‚Ahmed-i Muhtar’, Muhammed -Friede sei mit ihm- öffentlich mit seinem Namen angekündigt, die Auffassungen auf den letzten der Gesandten Muhammed -Friede sei mit ihm- richten lassen.

Die Bestätigung der Thora von Jesus bezieht sich auf die Darlegung.

Denn in der Thora gab es Darlegungen sowohl über Jesus, als auch über den letzten Gesandten Muhammed -Friede sei mit ihm-. Doch deshalb bestätigte Jesus die Richtigkeit diesbezüglicher Darlegung, indem er verkündete, dass das Kommen von Ahmed -Friede sei mit ihm- nah ist.

Ahmed hat die Bedeutung wie derjenige, der Allah den Allhöchsten am meisten lobpreist, ebenfalls bedeutet es wie derjenige, der am meisten gerühmt wird oder der unter den Menschen am meisten gelobt wird.

Die in der Thora über Jesus verkündete frohe Botschaft wurde mit seiner Berufung verwirklicht. Jesus bestätigte die von der Thora über die Entsendung von Muhammed -Friede sei mit ihm- überbrachte frohe Botschaft, kündigte ihn an und stellte ausdrücklich klar, dass er selbst sein Vorgänger war.

Dies war eine von Jesus seiner Pflichten als Gesandter.

Wie merkwürdig ist es doch; obwohl er so sagte, hörten die meisten der Kinder Israels nicht auf ihn, ebenso verbargen auch recht viele Christen diese Wahrheit, legten sie willkürlich aus und verfälschten sie.

Die Juden warteten auf das Kommen eines Propheten. Sie wollten aber, dass dieser Prophet aus ihrer Mitte kommt. Auch viele der christlichen Priester warteten auf den neuen Propheten.

Als der Prophet, der in ihrem eigenen Buch verkündet war, aus dem Geschlecht Ismaels -Friede sei mit ihm- kam, widersetzten sie sich ihm mit verschiedenen Intrigen, Beschuldigungen, Feindschaften.

Im Verlauf des edlen Verses heißt es wie folgt:

„Und als der verkündete Gesandte zu ihnen mit Beweisen (Wundern) kam, sprachen sie: “Das ist ein offenkundiger Zauber.” (Al-Saff: 6)

Sowohl die Juden als auch die Christen warteten darauf, dass dieser Prophet ihrem Wunsch entsprechend aus ihrem Geschlecht entsandt wird, doch nicht deshalb, weil sie an Allah den Erhabenen glaubten.

Alsdann wurde er aus dem Geschlecht Ismaels -Friede sei mit ihm- entsandt. Obwohl sie genau wussten, dass er ein offenkundiger Prophet war, wandten sie sich von ihm ab und fingen an ihn zu verleugnen.

Doch der Rassismus richtet den Menschen so viele Schaden und Zerstörungen an, führt somit zur ewigen Strafe. Sowohl unter den Juden, als auch unter den Christen sind nur diejenigen errettet, die gläubig waren.

O ihr die Juden und Christen!

Denkt nach, dass ihr euch auch heute vor Allah befindet. Wenn ihr einmal aufrichtig nachdenkt, dann könnt ihr nicht sagen „jener Prophet ist zu uns noch nicht gekommen.“ Unterfangen könnt ihr euch auch nicht, eine Entschuldigung vorzubringen, wie diejenigen, die in einem Zeitraum zwischen dem Auftreten zweier Propheten waren.

Allah der Allhöchste hat einen Propheten entsandt, der euch in alle Wahrheit einführte. Ihr habt es gehört und gewusst. Wo sollt ihr denn jetzt den Mut hernehmen, dagegen einzuwenden? Ihr habt die göttliche Bestimmung nicht im Geringsten berücksichtigt und euch das Verlangen eurer niederen Seele zu Gott genommen. Ihr habt doch wissentlich eure Strafe selbst und freiwillig vorbereitet.

 

Warum wollte Bush die Einreise von Yusuf İslâm
in die USA nicht gestatten?

Sie wissen, dass der Islam die wahre Religion ist, dass der edle Qur`ân das zuletzt herabgesandte Buch Allahs ist, und das Muhammed -Friede sei mit ihm- ein wahrer und letzter Prophet ist, der von Allah dem Allhöchsten entsandt wurde.

„O die Leute von der Schrift! Warum vermengt ihr die Wahrheit mit der Unwahrheit und verbergt die Wahrheit wissentlich?“ (Al-i Imrân: 71)

Da sie aber die Rechtleitung nicht erlangt haben, verharren sie hartnäckig in ihrem Unglauben,

„Und wem Allah kein Al-Nûr (Licht) gibt, der hat kein Al-Nûr (Licht).“ (Al-Nûr: 40)

Was ist ihre Strafe?

Die Strafe, die keine je bekommen hat, werden diese bekommen. Weil sie doch die Wahrheit zu verbergen suchten, die Irreleitung statt der Wahrheit annehmen wollten, die göttlichen Bestimmungen verleugneten, wird ihre Strafe sein:

Sie werden in die Mitte des Feuers hingeführt und während sie in der Mitte des Feuers sind, wird auf ihr Haupt von siedendem Wasser gegossen. Überall, wo dieses siedende Wasser fällt, wird dadurch schmelzen.

“Ergreift ihn! Zerrt ihn in die Mitte des Feuers! Alsdann gießt auf sein Haupt von der Strafe des siedenden Wassers. Koste nun! Du meintest doch, der Erhabene, der Würdige zu sein. Siehe, dies ist nun das, woran du zu zweifeln pflegtest.” (Al-Duhân: 47-50)

Und es wird ihnen gesagt: “Du warst ja im Lande berühmt? Doch gegenüber Allah dem Allhöchsten, dem Schöpfer warst du undankbar.”

„Weiß der Mensch denn nicht, dass Wir ihn aus einem Samentropfen (einem widerwärtigen Wasser) erschufen, so dass er ein offenkundiger Widersacher ist.“ (Yâ-Sîn: 77)

Er erschuf dich aus einem Samentropfen, stattete reichlich mit Gütern aus. Was führte dich gegen derartige Wohltaten irre? Verbüße jetzt die verdiente Strafe! Verbüße sie auf ewig...

Diese Ansprache ist für jeden Führer. So wird jeder ungläubige Führer bestraft. Diese Strafe wird gekostet.


USA hatten Angst vor Yusuf Islam
(Türkische Tageszeitung; Y. Şafak, 23. September 2004)
Wenn aus einem Schauspieler Präsident wird, was kann man da noch mehr erreichen.

Dass sie aus der feindseligen Auffassung des Kreuzzuges die Einreise von Yusuf Islam in die USA nicht gestatteten, weil er nur ein Muslim war, ist es doch öffentliche böse und hinterhältige Islamfeindschaft.

Und doch wird dieser Fall zu ihren Schaden ausgehen. Er wollte sich nur mit ein paar Menschen unterhalten. Aber diese Angelegenheit wurde jedoch weltweit verbreitet.

Yusuf Islam hatte keine Kanone, keine Gewehr, kein Flugzeug. Warum fürchtete Amerika vor ihm? Weil er einen Glauben hat, der alles übertrifft.

„O die ihr glaubt! Versucht, euer Selbst zu läutern! Solange ihr euch auf dem rechten Wege befindet, können euch diejenigen nicht schaden, die irregegangen sind. Zu Allah ist euer aller Heimkehr. Und dann wird Er euch enthüllen, was ihr gemacht habt.“ (Al-Mâ`ida: 105)

Sie wissen sehr wohl, dass ihr Buch, das sie jetzt in der Hand haben, verfälscht ist.

Denn Allah der Allhöchste sagt uns und deklariert folgendermaßen:

„Sie vertauschten die Wörter an ihren Stellen und haben ein Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden.“ (Al-Mâ`ida: 13)

Sie haben doch alles gesehen, die Bibel ist verfälscht und entstellt. Warum verbergen sie diese Wahrheit? Weil sie die Wahrheiten überdecken wollen.

Aber Yusuf Islam war zuvor auch ein Christ, er besaß einen Ruf. Da er aber durch die Würde des Glaubens geehrt war, trat er alles mit Füßen. Er glaubte an Allah den Erhabenen, das Buch Allahs, den Gesandten Allahs und wurde somit gerettet.

„Wenn Allah jemandem sein Herz für den Islam weitet, so ist er in einem Licht von seinem Schöpfer. Wehe darum denen, deren Herzen vor dem Gedenken Allahs verhärtet sind! Sie sind in offenkundigem Irrtum.“ (Al-Zumar: 22)

Diese sind die Geretteten, jene die Gehaltenen.

Wollt ihr denn auch daraus keine Lehre ziehen?

Allah der Allhöchste spricht in Seinem edlen Vers folgendermaßen:

„Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam.“ (Al-i Imrân: 19)

Damit das göttliche Licht des Glaubens nicht leuchtet, um dies zu vertuschen fürchteten sie vor ihm.

Wir wollen euch ein Gleichnis aufstellen:

Ein ganz bewaffneter Dieb bricht in ein Haus ein. Wenn das Kind des Hauses schreit: “Vater!”, so läuft er davon. Warum? Weil der Dieb nicht der Besitzer jenes Hauses ist.

Und diese, weil ihnen die wahre Religion versagt bleibt, treffen Maßnahmen, damit das göttliche Licht nicht leuchtet. Und doch, sie werden das erleben, wovor sie Angst haben.

Der 58. edle Vers der Sure Al-Isrâ spricht auch sie an:

„Es gibt keine Stadt, die Wir nicht vor dem Tage der Auferstehung vernichten oder mit einer strengen Strafe strafen. Dies ist in dem Buch (in Al-Lauhu-l-Mahfudz) niedergeschrieben.“

 

O ihr Christen!

Wir fordern euch auf, daran zu glauben, dass Allah der Erhabene ein Einziger ist, dass es keinen Gott außer Ihm gibt, dass Er über all die menschlichen Eigenschaften erhaben ist; und dass Er nicht zeugt und Selbst nicht gezeugt worden ist; an alle Propheten Allahs, dass Muhammed -Friede sei mit ihm- und Jesus (Isa) -Friede sei mit ihm- Seine Diener und Gesandten sind; dass der Psalter, die Thora, das Evangelium und der edle Qur`ân die wahre Bücher sind, die Allah auf Seine Propheten herabgesandt hat.

Das ist die Wahrheit, darin ist die wahre Errettung.

 

“Und Friede sei auf denen, die der Rechtleitung folgen.”
(Tâ-Hâ: 47)

 

“Frieden sei über jene von Seinen Dienern, die Er auserwählt hat.”
(Al-Naml: 59)